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Ontologie der Antike I
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Sehr geehrte Damen und Herren,

Siegfried Reusch

Foto: Werner Seltier

was und wie sind die Dinge wirklich, die uns umgeben und mit denen wir alltäglich leben? Arbogast Schmitt begibt sich auf die Spur der grundsätzlichen Frage nach dem Denken. Eine anspruchsvolle Pflichtlektüre für alle, die sich dafür interessieren, was Denken überhaupt ist und in welcher Weise es in Beziehung zu dem steht, was wir Welt nennen.

Alle, die dieses zeitlose Grundlagenwerk bis zum 31. März 2023 unter Angabe der Aktionsnummer SP23 vorbestellen, erhalten die Sendung portofrei. Gerne packen wir der portofreien Lieferung auch weitere Bücher aus unserem Buchprogramm und/oder Ausgaben des Journals für Philosophie der blaue reiter bei.

230 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen, Format: 16 x 24 cm,
€ 44,90 (D), ISBN: 978-3-933722-85-0, erscheint im April 2023

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Ich wünsche Ihnen anregende Stunden der Lektüre und verbleibe

mit den besten Grüßen
Ihr

Unterschrift

Dr. Siegfried Reusch
      – Verleger –

Inhalt

Cover Parmenides
Ontologie der Antike

Die Frage nach dem Sein bei Parmenides

Niemand will in die Welt seiner Vorstellungen eingeschlossen sein. Jeder möchte erkennen, was ist: Was und wie sind die Dinge wirklich, die uns umgeben und mit denen wir alltäglich leben? Doch man kann die Dinge nicht einfach in der Weise untersuchen, in der sie sich uns zeigen. Nicht erst Immanuel Kant, sondern bereits Aristoteles war durch die Vorarbeiten von Platon und Parmenides zu dem Schluss gekommen, dass man hierfür auch die Vermögen des Wahrnehmens und des Denkens, mit denen wir solche Untersuchungen vornehmen, zum Gegenstand einer Überprüfung machen muss.

Arbogast Schmitt zeichnet in drei einzigartigen Bänden über die Entstehung der Ontologie der Antike die Denkwege von deren Begründern – Parmenides, Platon und Aristoteles – nach. Dafür begibt er sich auf die Spur der grundsätzlichen Frage nach dem Denken. Eine anspruchsvolle Pflichtlektüre für alle, die sich dafür interessieren, was Denken überhaupt ist und in welcher Weise es in Beziehung zu dem steht, was wir Welt nennen – ein zeitloses Grundlagenwerk!

Die Bände II (Platon) und III (Aristoteles) befinden sich in Vorbereitung und sind telefonisch vorbestellbar. Die vorbestellten Bände werden nach Erscheinen porto- und versandkostenfrei ausgeliefert.

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Sie können alle lieferbaren Bücher des Verlags sowie die Ausgaben des Journals für Philosophie pfeil der blaue reiter in jeder Buchhandlung sowie direkt beim Verlag (über unseren Webshop, per E-Mail, Brief, Fax oder telefonisch) bestellen. Auf Wunsch senden wir alle Titel auch in Ihrem Auftrag an Ihre Freunde im In- und Ausland.

Autor

Autor

Arbogast Schmitt,

geboren 1943 in Linz/Oberösterreich, ist einer der profiliertesten Kenner der Philosophie der Antike.

Bis 2011 war er Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Gräzistik) an der Universität Marburg. Er ist Honorarprofessor des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der FU Berlin und unter anderem Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften (korr.), der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, der Gelehrten Gesellschaft Marburg, der Mommsen-Gesellschaft, der Görres-Gesellschaft und der Gesellschaft für antike Philosophie (Beirat).

der blaue reiter – Journal für Philosophie

Journal 50
Anders denken!

Philosophie der Irrationalität

Der Traum einer einheitlichen Vernunft ist ausgeträumt. Die vollmundigen Versprechen der Aufklärung nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind bis heute ebenso wenig eingelöst wie die der Wissenschaften nach objektiven und letztgültigen Einsichten. Die Sehnsucht nach Orientierung durch Erkenntnis entwickelt sich dabei immer mehr zum Motor einfacher und allzu oft irrationaler Erklärungen. Lassen sich Mensch und Welt überhaupt rational verstehen? Ist die Irrationalität gar ein Wesensmerkmal des Menschen? Ist die Logik der Gefühle dem Phänomen des menschlichen Lebens angemessener als die Vernunft?

116 Seiten, € 17,90 (D), ISBN: 978-3-933722-78-2

pfeil Inhalt der 50. Ausgabe

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pfeil Essay

pfeil Porträt (bestellen über den Warenkorb)

Journal 51
Leibesübungen

Philosophie des Sports

In einer Leistungsgesellschaft verbindet Freizeitsport das Element der Nichtarbeit mit dem Prinzip der Leistung (Helmuth Plessner), ist nurmehr eine Verdopplung der Arbeitswelt im Schein des Spiels (Jürgen Habermas). Doch schon Aristoteles wusste, dass die Körperstärke durch ein Zuviel an Sport genauso geschädigt wird wie durch ein Zuwenig. Letztlich repräsentieren Sport und dessen Widerpart, die Body-Positivity-Bewegung, die Widersprüche unserer Gesellschaft im Medium des Körpers.

Die 51. Ausgabe erscheint Anfang April 2023.

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